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Weidenrute und Schwert Trilogie Tei 1
Lust und Leiden von 500 Jahren
Artikelinformationen:
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1496: Wie lange wird der Rittersohn Rüdiger in Weißenburg noch als Fechtlehrer sein Auskommen haben? Kann er seine dominante Ader ausleben, wenn er die Färberstochter Dorell heiratet?
Gerwalt
Feder und Farbe (Trilogie Band II)
Lust und Leiden vor 500 Jahren ...
Band II einer Mittelalter-Trilogie
150 Seiten, Paperback, DIN-A 5
Sie weint. Sie ist in der Hölle. Sie ist in einem Gewölbe aus rotem Stein gefangen; sie hat in einer Ecke des Raumes gelegen, und die Kette ihres Halseisens war an einem Ring an der Wand befestigt. Der Raum ist groß, einige Meter im Geviert, die Decke besteht aus zwei parallelen Tonnengewölben, die von zwei Säulen in der Mitte des Raumes getragen werden. Im flackernden Licht der Fackel hat sie gesehen, was der Kerker beinhaltet: Käfige, eine Streckbank, das Rad, das Brandeisen ...
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Im Jahre des Herrn 1496 hat der Edelknecht Rüdiger von Sinzheim sein Auskommen als Fechtlehrer in der elsässischen Stadt Weißenburg gefunden. Der wohlhabende Färber Mathis macht ihm ein Angebot, sein Nachfolger zu werden, wenn er seine schüchterne Tochter Dorell heiratet. Doch er ahnt nichts von Rüdigers Abgründen. Zudem ist Schwertfechter Rüdiger von dem italienischen Meisterfechter Lorenzo herausgefordert, der das modernere Fechten mit dem Rapier über die Alpen gebracht hat.
Und da ist noch der Dominikanerprediger, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das freizügige Badehaus der Hure Ute aus dem Stadtbild zu tilgen. Weißenburg versinkt in einem Rausch der Gewalt, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint.
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Kette und Kreuz (Trilogie Band III)
Geschrieben von: Gerwalt
Als Rüdiger seine Frau Dorell den Fängen der Inquisition entrissen hat, mus er sich ein neues Leben aufbauen. Wird er - als frisch geschlagener Ritter - die Burg Klein-Arnsberg wieder aufbauen können?
Gerwalt
Kette und Kreuz
Lust und Leiden vor 500 Jahren ...
Band III der Mittelalter-Trilogie
164 Seiten, Paperback, DIN-A 5
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Sie haben ihr die Kleider heruntergerissen und ziehen sich jetzt selbst aus. Der Inquisitor sitzt hinter seinem Schreibtisch und liest in einem Buch. Sie hat keine Angst, denn Rüdiger wird sie befreien, aber sie ekelt sich vor dem, was jetzt kommen wird.
Hände sind an ihrem Körper, betatschen ihre Brüste, greifen in ihren Schritt. Ich werde das hier überstehen, aber komm schnell und hol mich hier raus, denkt sie.
Man lacht, man reißt an ihr herum, ein Gesicht ist dicht an ihrem, er leckt ihr über die Wange, sie dreht den Kopf zur Seite, er packt ihn, hält ihn fest und küst sie auf den Mund. Sie prest die Lippen fest zusammen, und er ohrfeigt sie dafür; zier dich nicht so, Hexenhure, du wirst es lieben.
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1499: Nachdem Rüdiger von Sinzheim seine Frau Dorell den Fängen der Inquisition entrissen hat, mus er mit ihr Weißenburg verlassen. Als Söldner verdingt er sich bei den Kaiserlichen. Da er sich in der Schlacht gegen die Kaiserlichen 1499 wacker geschlagen hat, wird er vom Kaiser zum Ritter geschlagen. Doch sein Lehen ist wenig wert: Die fast ganz verfallene Burg Klein-Arnsberg im Nordelsaß mus erst mühsam und teuer wiederaufgebaut werden. Das zugehörige Dorf ist halb verwaist - und dann ist da noch die Fehde derer von Arnsberg mit dem mächtigen Puller von Hohenburg ...
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