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Lust auf Schmerz

33 Frauen erzählen wie sie SM entdeckten

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Artikelinformationen:

33 Frauen erzählen von zarten Neigungen, heimlichen Vorlieben und SM als Lebenseinstellung.
Dieses Buch schildert 33 weibliche Wege vom Blümchensex hin zu den Freuden der Macht und den Genüssen des Schmerzes. 33 ganz unterschiedliche Frauen kommen zu Wort, die sich darin gleichen, dass sie sich zu ihren abweichenden Bedürfnissen bekennen und sich auf die Reise ins verlockende Dunkel der bizarren Lüste wagen. Sie erzählen von den allerersten Wunden, dem primären Kniefall, von Angst und Entzücken, von Loslassen, Lieben, von Verletzungen an Leib und Seele, vom Umgang mit Grenzen und gegensätzlich empfindenden Individuen.
 
DAS THEMA
Sex mag eine unkomplizierte Sache sein, solange das eigene Begehren dem der Mehrheit gleicht. Aber was ist, wenn plötzlich ganz andere Sehnsüchte ruchbar werden? Oder schon immer da waren, latent, wartend? Wie fühlt sich das an, mit einem Mal sich unverkennbar nach Schmerzen zu verzehren, deren Zufügen oder Erleiden? Wie gehen Frauen damit um, dass ihre Fantasie beständig um Macht kreist, in all ihren packenden Facetten? Und was passiert mit einem Leben, in dem plötzlich tiefste sexuelle Bedürfnisse aufbrechen, die mit Angst behaftet sind, mit Vorbehalten, mit Geheimnissen?
Sadomasochismus ist eine spezielle Form von Sexualität. Sadomasochismus kann aber auch eine ganz besondere Art von Ästhetik, von Kunst, eine eigene Lebensform schaffen. Sadomasochistinnen bewegen sich in einer Subkultur, die sich der Lust an Schmerz und Macht verschrieben hat.
 
DAS BUCH
33 Frauen – jung, alt, hetero, bi, lesbisch, dominant, submissiv, masochistisch, sadistisch, extrem, verhalten, erfahren und entdeckend erzählen davon, wie sie ihre eigene sadomasochistische Neigung entdeckten und verwirklichten. Sie berichten davon, wie sich plötzlich ganz neue Räume öffneten, wie Welten in ihrem Inneren aufgesprengt, wie ferne Paradiese erreichbar wurden. Sie erzählen, was ihnen die Erfüllung ihrer sexuellen Leidenschaft bedeutet und was sie verändert. Sie sprechen darüber, wie ihre erotische Identität nach ihrem Alltags-Ich greift, wie sich alles wandelt oder aber auch nur in anderem Licht erscheint, plötzlich klar und verständlich wird durch die Eroberung der eigenen Lust. Sie berichten von Geheimnissen und Doppelleben, von Outings, von Ängsten und Ausgrenzungen, von der Suche nach Freundschaft, nach Lust und natürlich immer nach Liebe.
 
DAS ZITAT
Sie hat Andreas auf einer Weihnachtsfeier kennen gelernt. Er war süs und sie hat ihm offensichtlich auch gefallen, jedenfalls haben sie ziemlich intensiv geflirtet – beziehungsweise, eigentlich haben sie sich gepiesackt, aber es hatte etwas von Flirten. Sie ist mit ihm nach Hause gegangen. Sie stand im Wohnzimmer, er verschwand kurz.
Sie dachte, er holt jetzt eine Flasche Wein, aber er kam mit einem Rohrstock zurück. Er hielt ihr das Ding hin und sagte: »Schlag mich damit. Auf den Arsch.« Es drehte sich alles vor ihren Augen in dem Moment.
Das mag auch am Alkohol gelegen haben, aber nicht nur. Sie glaubte, es verginge ganz viel Zeit, in der sie nichts sagte. Dann hat sie genuschelt, sie könne das nicht. Aber er blieb hartnäckig. »Doch. Das kannst du«, hat er gesagt, »das sehe ich dir an.«
Sie hat es tatsächlich getan. Ganz unverantwortlich eigentlich, sie hat wie wild auf den Mann eingeschlagen, kopflos, sie hat nicht über ihre Kraft nachgedacht, sie hat gar nicht gedacht – das passiert ihr heute nicht mehr. Aber es war, als wäre sie ihr ganzes Leben lang in einem Panzer aus vielen steinernen Schichten gefangen gewesen und mit jedem Schlag brach eine Schicht auf. Sie kam plötzlich frei.
 
DIE AUTORIN
Cornelia Jönsson, geboren 1980, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie in Wien und Berlin. Sie arbeitete als Assistentin, Dramaturgin und Autorin an verschiedenen Theatern. Ihr Monolog Fressen Lieben Kotzen wurde im Mai 2008 im Kölner Theater der Kulturen uraufgeführt. Sie ist Walter-Kempowski-Preisträgerin der Hamburger Autorenvereinigung.
Bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erscheint von Cornelia Jönsson 111 Gründe, SM zu lieben sowie in der Reihe ANAIS der Roman Spieler wie wir.
 
DIE DATEN
    Cornelia Jönsson: LUST AUF SCHMERZ
    33 FRAUEN ERZÄHLEN, WIE SIE IHREN SADOMASOCHISMUS ENTDECKTEN
    240 Seiten
    Taschenbuch
 


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